Planung & Bau

Dieser Artikel beschreibt detailliert die Planung, Entscheidungen, Alternativen und den Bau eines speziell MCS-geeigneten Tinyhouses. Schnappt Euch nen Kaffee oder Tee, könnte länger werden 🙂

Alle (tatsächlich alle!) verbauten Materialien musste ich zuvor auf Verträglichkeit testen, die Ergebnisse findet ihr hier. Es waren fast immer Abwägungen von Verträglichkeit auf der einen Seite und Praktikabilität, Kosten, Wärmedämmung, Schimmelschutz und Statik auf der anderen Seite. Die im Innenraum verbaute Weißtanne hat sehr geringe natürliche VOC-Emissionen.

Ohne die Unverträglichkeiten wären andere Aufbauten möglich und sinnvoll. Der Beitrag soll also bei der Abwägung helfen und ist nicht unbedingt eine Vorlage. Beiträge zu Bad, Küche, Heizung, Wasser & Strom folgen in Zukunft.

Raumplanung

Auf den Fotos wirkt es viel enger als es tatsächlich ist. Die Außenmaße sind 7,20 m x 2,55 m.

Es gibt auf den ca. 15 m² drei Räume: Im Hauptraum sind Küche, Tisch & Stühle, Schreibtisch und Bett; im Bad eine Dusche und Trockentrenntoilette und im Vorraum alle für mich unverträglichen Dinge (Heizung, Schuhe, Bürozeug, Werkzeug, Kühlschrank etc.). Die Deckenhöhe beträgt 2,15 – 2,30 m.

Das Haus ist durch Fenster auf allen Seiten sehr hell. Durch die matten Glastüren ist der Hauptraum nur von zwei Seiten wirklich einsichtig, das ist mir zum Wohlfühlen wichtig. Fest eingebaut sind nur die Küche und der Schreibtisch, um bei der Platznutzung möglichst flexibel zu bleiben.

Bodenaufbau

Skizze

Quelle: Ubakus.de/u-wert-rechner/

Von innen nach außen:

  • 18 mm Weißtanne Nut- & Federbretter
  • Klimamembran: pro clima „Intello“
  • 12 cm Dämmung: Schafwolle, Ständerwerk: KVH Fichte
  • Fichte 3-Schicht, formaldehydfrei verleimt, lasiert

Kennzahlen

Quelle: Ubakus.de/u-wert-rechner/

Nach den Berechnungen von ubakus.de gibt es bei diesem Aufbau einen – als unkritisch bewerteten – Ausfall von Tauwasser im Boden:

Ein Bauphysiker hielt den Aufbau für völlig unproblematisch. Um zu testen, wie die Werte sind, habe ich einen Temperatur-/Feuchte-Datenlogger durch eine vorbereitete Klappe von außen in die Dämmung gelegt. Optisch und haptisch wirkt alles trocken und wie neu.

Trailer & Bodenplatte

Der Anhänger (von Vlemmix, 7,20 m lang) wurde als Hochlader bestellt und ist 13 cm höher als das Standardmodell. Dafür hat er eine ebene Ladefläche und sind keine Ausschnitte für die Radkästen nötig. Mit einem Tieflader wäre eine gute Isolation wesentlich schwieriger umzusetzen.

Die Bodenplatte ist eine 3-Schichtplatte aus Fichte. Sie war nicht gut verträglich, aber ist für den Außenbereich ok. Lasiert wurde die Platte mit einer VOC-freien Lasur (Proaqua von Volvox). Eine Siebdruckplatte war durch die Unverträglichkeiten keine Option.

Damit Metall und Holz nicht direkt aufeinander liegen, wurde ein dünnes Band aus EPDM dazwischen gelegt. Das Tinyhouse ist mit U-Bügeln und Flügelmuttern am Trailer befestigt. Diese lassen sich mit bordüblichem Werkzeug entfernen, dadurch kann das Tinyhouse StVO konform als Ladung geführt werden.

Wandaufbau

Skizze

Quelle: Ubakus.de/u-wert-rechner/

Von innen nach außen:

  • 18 mm Weißtanne Nut- & Federbretter
  • Klimamembran: Pro clima „Intello“
  • 10 cm Dämmung: Schafwolle; Ständerwerk: KVH Fichte
  • Unterspannbahn: Pro clima „Solitex Mento Plus“
  • 3 cm Hinterlüftung mit Konterlattung (je 1,5 cm)
  • Pulverbeschichtete Alu-Panele an den Längsseiten; 18 mm starke lasierte Nut- & Federbretter aus Fichte an den Stirnseiten

Kennzahlen

Quelle: Ubakus.de/u-wert-rechner/

Die Wandstärke beträgt ca. 15 cm bei einem Gewicht von 18 kg/m².

Mit einem U-Wert von ca. 0,37 W/m²K ist die Dämmung für Tinyhouse-Verhältnisse okay, aber nicht gut. Das Gebäudeenergiegesetz fordert Stand 2020 für Neubauten einen maximalen U-Wert (kleiner ist besser) der Außenwände von 0,24 W/m²K. Das erfülle ich nicht, doch bei meiner Nutzung ist kein Wärmeschutznachweis nötig.

Durch die kleine Wohnfläche ist der Heizenergiebedarf dennoch recht gering. Ohne Unverträglichkeiten wäre bei gleicher Dicke des Wandaufbaus ein viel besserer Dämmwert möglich. Der schlechte sommerliche Wärmeschutz ist konzeptionell durch das geringe Gewicht bedingt. Im Sommer ist es mit kleiner Verzögerung drinnen in etwa so warm wie draußen.

Ständerwerk

Das Ständerwerk besteht aus Konstruktionsvollholz (KVH) aus Fichte. Es wurden sehr geringe Mengen Leim verwendet (Titebond original). Da im Innenraum Leime (Ausnahme: Knochenleim) und damit 3-Schichtplatten sehr problematisch sind, wurden zur Aussteifung metallische Rispenbänder und diagonale Balken genutzt.

An zwei Stellen sind Querträger eingebracht um später Wandschränke befestigen zu können.

Alternativen

Es gibt optimierte Holzständer (z.B. UPSI von Lignotrend) mit geringerem Gewicht und weniger Wärmeverlust. Aufgrund der verwendeten Materialien und Kosten war sie keine Option.

Gegen ein Ständerwerk aus Metall habe ich mich bewusst entschieden. Ohne Sprühschaum scheint es kaum möglich, Wärmebrücken und die Gefahr von Kondensat ausreichend zu begrenzen.

Sandwich Panels aus OSB oder glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) waren aufgrund der MCS leider ebenfalls keine Option. Sandwich Panels aus Metall wären grundsätzlich möglich. Mir ist aber kein Aufbau bekannt, der ohne Wärmebrücken auskommt (z.B. U-Bügel auf der Bodenplatte, in die die Wandpaneele gesteckt werden).

Fassadenbahn

Die Fassadenbahn stammt wie die Klimamembran von pro clima (Solitex Mento Plus). Sie schützt die Dämmung vor Wind, Wasser und Insekten. Gemeinsam mit den drei umlaufenden verzinkten Lochbändern verhindern sie zudem ein Ausbeulen der Dämmung. Es wurde eine sehr breite (3 m) Rolle verwendet, daher war keine Überlappung nötig. Ist das nicht möglich, soll die obere Bahn die untere immer überlappen (konstruktive Dichtheit).

Alternative

Wenn vertragen, hätte ich statt einer Fassadenbahn vermutlich eine regensichere Unterdeckplatte (z.B. Gutex „Multiplex“) verwendet.

Dämmung

Das Tinyhouse ist in den Wänden mit 10 cm starker Schafwolle gedämmt, in Decke und Boden sind es 12 cm. Die Schafwolle stammt von dem Hersteller Isolena (Variante „optimal“) und ist nicht biozid ausgestattet. Der Hersteller gibt an, dass die Eiweißmoleküle in der Wolle durch eine „Plasmaionenbehandlung“ in ihrer Struktur so verändert werden, dass die Wolle nicht mehr als Nahrung für Insekten taugt.

Da war ich erstmal sehr skeptisch. Allerdings wird die Wolle von etablierten Herstellern wie Wohnwagon verwendet und von EgGBI („Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene“) empfohlen. Es gibt einen positiven Prüfbericht, allerdings mit Probenentnahme durch den Hersteller. Bisher ist meine Erfahrung positiv und auch in offen gelagerten Wollresten haben sich keine Insekten eingelebt.

Die Wolle ist an die Holzständer getackert. Die 12 cm starke Dämmung im Boden in zwei Ebenen „unterteilt“, die je 6 cm starken Holzbalken verlaufen kreuzweise zueinander. Das reduziert zusätzlich den Wärmefluss.

Klimamembran

Es ist eine Klimamembran verbaut („Intello“ von pro clima). Diese bietet in meinem Anwendungsfall einen guten Schutz vor Bauschäden. Ein Bau ohne luftdichte Ebene war keine Option, die Folie ist die am besten verträgliche Wahl.

Statt der Nutzung eines Nageldichtbandes (unverträglich) wurden die Tackerklammern abgeklebt. Durch das Verwenden einer breiten Rolle (3 m) wurde vergleichsweise wenig Klebeband benötigt.

Alternative

Statt der Klimamembran hätte man auch eine Dampfsperre aus Alu verbauen können. Ein Bekannter (Bauphysiker) sprach sich aus großer Erfahrung im Holzbau eindeutig für eine diffusionsoffene Bauweise aus. Ausführliche Infos findet ihr in den Beiträgen zu Wandaufbau und Dichtheitsebene.

Innenschalung

Die Innenschalung besteht aus 18 mm starken Nut- & Federbrettern aus Weißtanne. Die Bretter haben nur eine ganz leichte Phase.

Aus Gewichtsgründen hatten wir zwischenzeitlich überlegt, die Bretter auf 13 mm herunter zu hobeln. Das war letztlich aber nicht nötig. Das Holz im Innenraum ist, mit Ausnahme der Küchenmöbel und Trocken-Trenn-Toilette, unbehandelt.

Alternativen

Schichtplatten statt der Profilhölzer wären im Innenraum stabiler und dezenter, waren aufgrund der für mich unverträglichen Leime aber keine Option. Gesundheitlich optimal wären pulverbeschichtete Alubleche, das ist wegen der Optik und Akustik aber keine schöne Option. Profilhölzer mit Softline Profil erzeugen einen Sauna-Look, das ist Geschmackssache. Eine Holzbehandlung des gesamten Innenraums kam nicht infrage.

Fassade

Die Fassade besteht an den Längsseiten aus pulverbeschichteten und profilierten Alupaneelen, an den Stirnseiten aus lasierten Nut- & Federbrettern aus Fichte (Fehllieferung statt Weißtanne). Die Hinterlüftung ist 3 cm stark und die Lattung kreuzweise ausgeführt (je 1,5 cm). Durch die Kreuzlattung sind keine Lüftungsschlitze über/unter dem Fenster nötig. Alle Öffnungen zur Hinterlüftungsebene sind mit einem feinen Gitter geschützt, um Insekten oder Mäuse am Eindringen zu hindern.

Ausschlaggebend für die Entscheidung für Alubleche waren das geringere Gewicht und die Haltbarkeit ohne Wartungsaufwand. Die Bleche wurden individuell gefertigt. Die Prägung mit den Rillen und die Abkantung erhöhen die Stabilität und durch die eingestanzten Kiemen wird die Belüftung ermöglicht. Die Herstellung war sehr aufwändig.

Zwischen den Blechen ist ein mit Leisten verdeckter Abstand, da sich Alu bei Temperaturveränderungen stark ausdehnt/ zusammenzieht. Im Sommer knackt es trotzdem immer etwas.

Auf den Stirnseiten wäre der Aufwand für eine individuelle Anpassung der Alupaneele zu groß, daher wurden Nut- und Feder-Bretter aus Holz verbaut. Die VOC-freie Lasur und die Pigmente stammen von Volvox (ProAqua). Die Haltbarkeit ist im Außenbereich aber schlecht, es muss jedes Jahr nachlasiert werden.

Alternative

Hölzer wie Douglasie oder Lärche müssten nicht behandelt werden und sind deutlich haltbarer als die verwendete Fichte. Dafür haben sie höhere VOC-Emissionen. Im Nachhinein hätte ich Nut- und Feder-Profile aus Alu verwendet.

Sehr interessant finde ich – wenn man es verträgt – Thermo-Kork als Fassadenmaterial aufgrund der zusätzlichen Wärmedämmung (und auch Geräuschdämmung).

Dach

Skizze

Quelle: Ubakus.de/u-wert-rechner/

Von innen nach außen:

  • 18 mm Weißtanne Nut- & Federbretter
  • Klimamembran: pro clima „Intello“
  • 12 cm Dämmung: Schafwolle, Ständerwerk: KVH Fichte
  • Unterspannbahn: pro clima „Solitex Mento Plus“
  • 4 cm Hinterlüftung mit Konterlattung (je 2 cm)
  • Fichte 3-Schicht, formaldehydfrei verleimt, lasiert
  • Alu Stehfalz, blank

Kennzahlen

Quelle: Ubakus.de/u-wert-rechner/

Dach

Es handelt sich um ein Pultdach mit Alu-Stehfalz-Eindeckung. Als Vorbereitung für eine Nachrüstung von Photovoltaik/ Solarthermie wurden doppelt so viele Befestigungspunkte (Klammern) verwendet wie vorgeschrieben. Die Hinterlüftungsebene ist auf alle Seiten hin geöffnet.

Auf Dachfenster habe ich wegen des Risikos eines Feuchteschadens verzichtet. Die Dachrinne ist integriert. Zum Schonen der Fassade gibt es an den Längsseiten einen Dachüberstand. Der Kamin ist zur Sicherheit nochmals mit einer EPDM-Manschette zusätzlich verklebt.

Alle Anschlüsse sind entweder gefalzt, gelötet oder geschraubt, nur die Manschette am Kamin wurde verklebt. Auf eine Unterdeckbahn hatte ich wegen der Unverträglichkeiten verzichtet (würde ich heute anders machen), bei der Stehfalzeindeckung wurde ein Dichtungsband im Falz genutzt, allerdings keine Dichtungen am Rand.

Ich habe keine Ahnung von korrekten Dachanschlüssen etc. und hätte Fehler vermutlich nicht bemerkt. Ich hatte viel Glück mit sehr kompetenten und sorgfältigen Handwerkern. Vielen Dank, Martin und Stefan!

Alternativen

Bei Dächern aus Well- oder Trapezblech sind die Schrauben(abdichtungen) meist der Witterung ausgesetzt. Das Dach ist also nicht wartungsfrei, die Dichtungen müssen nach gewisser Zeit getauscht werden. Eine Stehfalz Eindeckung ist hingegen wartungsfrei, deutlich haltbarer und auch deutlich teurer.

Bei anderen Dachformen ist eine gute Hinterlüftung deutlich schwieriger umzusetzen.

Fenster

Verbaut sind drei gebrauchte Alufenster, zwei gebrauchte Kunststofffenster und eine neue Alu-Balkontür. Die Scheiben sind doppelverglast und bei einigen Fenstern noch nicht metallbedampft (lässt sich per Spiegelung testen, Anleitung könnte ihr googlen). Im Vergleich zu aktuellen beschichteten und im Scheibenzwischenraum mit Edelgas befüllten Scheiben geht etwa doppelt so viel Wärme verloren. Langfristig werde ich die alten Scheiben vielleicht austauschen.

Bei den Alufenstern und der Balkontür wurde die dicke EPDM Dichtung zwischen Fensterrahmen- und Flügel entfernt. Durch die fehlende Mitteldichtung sind sie weniger dicht, aber das ist nicht störend.

Bei der Balkontür wurde zusätzlich die innenliegende EPDM Dichtung zwischen Glas und Flügel durch eine Holzleiste ersetzt. Das Aluprofil der Tür ist mit 65 mm eher schmal. Die Farbe war ein Versehen (viel zu grell), mittlerweile bin ich aber ganz glücklich mit der Entscheidung.

Wegen der MCS konnte keine klassische Dunstabzugshaube verbaut werden. Daher wurde das Fenster über dem Herd um 180° gedreht (also nach unten öffnend) eingebaut, für den Wasserablauf wurden neue Schlitze in den Rahmen gefräst. Mittlerweile bin ich weniger empfindlich und würde wohl einen normalen Dunstabzug verbauen.

Laut StVO müssen die Scheiben aus ESG bestehen. Bei mir ist es ganz normales Glas, für den Transport müsste man sie also mit einem Blech oder einer Holzplatte abdecken.

Der Hohlraum zwischen Fester und Wand wurde nicht ausgeschäumt, sondern mit Schafwolle ausgestopft. Es wurde kein Fugenband verwendet. Die Fensterbänke wurden individuell aus Edelstahl gekantet.

Alternativen

Normale Holzfenster sind für mich wegen der Leime und der nötigen Holzbehandlung leider nicht verträglich.

Nach außen öffnende Fenster sind meist deutlich teurer. Bei Dänischen (Holz-)Fenstern ist die Öffnung nach außen Standard.

Alte Alufenster ohne thermische Entkopplung (Mittelstück aus Kunststoff) werden im Winter eiskalt und sind keine Option.

Bei Bestellung in Polen kosten Alufenster nur die Hälfte (Stand 2019). In Foren gab es zu der Zeit viele gute, aber auch schlechte Erfahrung mit der Fensterbestellung im Ausland. Mein Eindruck war: Meist klappt es gut, falls etwas nicht stimmt/klappt, kann es aber auch zu einer Odyssee werden. Letztlich hatte ich mich wegen der Sonderwünsche (nicht verkleben etc.) und aus Zeitdruck für eine Firma in der Region entschieden.

Tür

Die Eingangstür wurde individuell aus Holz angefertigt. Auf der Außenseite ist nur ein Griff. Der Schließzylinder ermöglicht einen beidseitig eingesteckten Schlüssel.

Wanddurchbrüche

Die meisten Durchgänge (Lüftung, Kamin, Abwasser) gehen durch massive in die Wand eingebrachte Holzblöcke. Zur Dampfsperre und der Unterspannbahn hin ist natürlich alles dicht (und sorgfältig!) abgeklebt. Die Wanddurchbrüche haben eine leichte Neigung nach außen, damit im Worst Case auftretendes Wasser nach außen abläuft. Für die Versorgungsleitungen (Strom, Wasser, Gas) gibt es im Vorraum einen Schacht im Boden. Das Dach ist nur an einer einzelnen Stelle für den Kamin durchbohrt.

Konstruktive dichte Aufbauten (also auch ohne Hilfsmittel wie Silikon dauerhaft dichte) sind großartig, weil oft wartungsarm und lange haltbar. Diesem Punkt hätte ich im Nachhinein gerne mehr Aufmerksamkeit geschenkt.

Eine Liste gängiger Schwachstellen und Wärmebrücken findet Ihr in der Checkliste Schimmelprävention.

Gewicht

Das Tinyhouse wiegt inkl. Anhänger, Küche, Bad und Heizung ca. 3,2 t. Damit bleiben noch ca. 300 kg bis zum zulässigen Gesamtgewicht von maximal 3,5 t. Damit bleibt noch genug Spielraum für weitere Einbauten oder Autarkiesysteme.

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